London hat große „Grünflächen“ in und um das Zentrum Londons, die nie wieder aufgebaut wurden, entweder weil sie Kleinbauern und Hirten gehörten, oder weil sie königliches Jagdeigentum waren, oder weil sie die Gärten eines Herrenhauses waren. Die Schaffung von Parks als öffentliche Räume hat jedoch erst vor relativ kurzer Zeit begonnen. Die Briten lieben im Allgemeinen Wälder und Gärten, eine Tatsache, die eine Fülle üppiger und funktionaler Parks geschaffen und erhalten hat.
Die Parks!
Die Briten lieben im Allgemeinen Wälder und Gärten, wodurch eine Reihe üppiger Parks entstanden sind. Die Parks sind in Kategorien unterteilt, wie die geometrischen, die sich durch eine besondere schematische Anordnung auszeichnen, aber auch durch eine Reihe von Elementen in ihrem Inneren, da sie neben Bäumen und Grünflächen auch Blumen, Tiere und Dienstleistungen enthalten für Liebhaber von Sportarten wie Rudern und Tennis, die ein fester Bestandteil des Lebens der Londoner sind. Die Parks werden von den Bewohnern bevorzugt, um sich auszuruhen und zu entspannen, während es in vielen Parks nicht ungewöhnlich ist, im Sommer Konzerte zu veranstalten. Als größte und bekannteste Gärten/Parks seien beispielhaft der botanische Garten namens „Kew Gardens“ am westlichen Stadtrand, der romantische Holland Park in Kensington, Kensington Gardens und Hyde Park in South Kensington, Regents Park in Marylebone, Hamstead Heath im Norden Londons, Battersea Park südlich der Themse unterhalb von Chelsea, Green Park in Mayfair, St. James‘ Park in Piccadilly und schließlich Greenwich Park im Osten Londons.